Projekt im Archiv

map the gap - mit Jugendlichen und Smartphones gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Niedersachsen

Jugendliche setzen sich bei map the gap mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) in ihrer Lebenswelt auseinander. GMF bezieht sich auf verschiedene Diskriminierungsformen wie Rassismus, Sexismus, Fremdenfeindlichkeit oder die Abwertung von Obdachlosen.

Die Jugendgruppen suchen Orte in ihrer Gegend, die sie mit Ausgrenzung oder Vielfalt in Verbindung bringen. Anschließend erstellen sie eine Route, die viele Menschen per GPS-App entdecken können. Einzelne Stationen werden mit Informationen und Quizfragen versehen, so dass Spielende sich mit dem Thema auseinandersetzen müssen, um die Koordinaten für die nächste Station zu erspielen. Die Touren sind ab Juli 2017 öffentlich und können landesweit in pädagogische Arbeit eingebunden werden. Mehr Information unter www.mapthegap.de

map the gap ist ein gemeinsames Projekt des Landesjugendrings Niedersachsen und des Zentrum Demokratische Bildung (ARUG-ZDB). Das Projekt wird aus Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur gefördert.

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