Diskriminierende Vorfälle bei denen Kolleg*innen aufgrund von Geschlecht,
Sexualität, Herkunft oder anderen Gründen benachteiligt, ausgeschlossen oder sogar
beleidigt oder körperlich angegangen werden, kommen häufiger vor als viele denken.
Laut Statistischem Bundesamt berichtet fast jede*r Zehnte Kollege, am Arbeitsplatz Ziel von Diskriminierung zu werden.
Häufig ignoriert die Arbeitgeberseite das Problem, oder redet dieses klein.
Dabei ist der Betriebsrat verpflichtet, diesen Kolleg*innen beizustehen und für wirksame Verbesserungen der Situation zu sorgen.

In diesem Seminar wollen wir uns die rechtliche Situation ansehen, um Verantwortlichkeiten und
Zusammenhänge zu verstehen. Anschließend wollen wir gemeinsam wirksame
Gegenstrategien entwickeln und mögliche Kooperationspartner und Beratungsstellen identifizieren.



Einführung in das Thema Menschenfeindlichkeit
Rechtlicher Rahmen und Unternehmensrichtlinien
Prävention und Sensibilisierung im Betrieb
Die Auswirkungen von Menschenfeindlichkeit auf den Betrieb
Umgang mit Menschenfeindlichkeit: Strategien für Betroffene und Beobachter
Abschluss und Aktionsplan

Status:

Kursnr.: 25OL8466

Beginn: 01.12.2025 um 09:00 Uhr

Ende: 05.12.2025 um 16:00 Uhr

Dauer: 37 UStd.

Kursort: Oldenburg

Gebühr: 1835,00 €
Gebühr ohne Übernachtung: 1325,00 €